Ehre sei Gott!
In den letzten zwei Wochen sind wir in unser neues Gemeindebüro eingezogen und haben es für unsere regelmäßigen Treffen unter der Woche vorbereitet. Der „Taubenschlag“, wie es die Besitzer nennen, befindet sich in Hausen (Alt-Hausen 34) und ist 3 Gehminuten von der Haltestelle „Große Nelkenstraße“ (U 6) entfernt, mit vielen Parkmöglichkeiten in der Umgebung. Als wir unsere neuen Räumlichkeiten im Gebet Gott geweiht haben, haben wir die Seine Gegenwart sehr stark gespürt und glauben, dass der Herr einen Ort bereitet, an dem wir Ihm begegnen und Segen in die Gegend hinein freisetzen können. Unser Gebet ist, dass der Taubenschlag eine Wohnstätte für den Heiligen Geist sein wird, wo Menschen Gott begegnen und durch Seine Gegenwart verwandelt werden. Halleluja!
Trotz des extrem heißen Wetters am Sonntag hatten wir wieder eine wunderbare Zeit in Gottes Gegenwart in einer sich als angenehm kühl herausstellenden Gemeinde in der Haeberlinstr.3. Wir haben den Ort unseres Treffens wegen der Straßensperren im Zusammenhang mit der jährlichen Iron Man Veranstaltung, die in und um Frankfurt stattfindet, gewechselt. In seiner Botschaft mit dem Titel „Vier Wände“ sprach Richard zu uns aus Hesekiel 22, 30, wo wir lesen, dass Gott jemanden sucht, der die Mauer baut und für das Land im Riss steht. Richard zeigte uns, dass Gott nach Menschen sucht, die eine Mauer des Bundes bauen, (1. Mose 31,43-53); eine Mauer der Identität (Offb 21,12-14), eine Mauer des Eigentums (Neh 2,11-20; Ps 105,17-22) und eine Mauer der Fürbitte, während sie lernen, für andere im Riss und im Geist zu stehen, bis die Antwort geboren ist (Römer 8,22-27). Als Antwort darauf verbrachten wir einige Zeit damit, in der Fürbitte für unsere Stadt einzutreten und den Herrn zu bitten, die Gemeinde mit einer neuen Leidenschaft und geistlichem Eifer zum Gebet zu salben. So wie wir im Natürlichen ungewöhnliche Temperaturen erlebt haben, spürten wir, wie Gott die geistliche Temperatur erhöht, damit die Gemeinde Transformation ins Land bringt! Halleluja!