Ehre sei Gott!
Während dieser bedeutenden 180 Tage des Gebets für eine 180°-Kehrtwende zeigt uns Gott, wie Er die Transformation in unserem Leben, der Gemeinde und unseren Städten bewirkt. In den letzten 3 Wochen hat der Herr zu uns durch Richards tägliche Andacht und die Predigten am Sonntag über Seine Gegenwart, Heiligkeit und Anbetung gesprochen.
In seiner Botschaft mit dem Titel „durch Zerbruch zu Volllmacht“ sprach Alexander zu uns darüber, wie Gott Charaktertransformation bewirkt, wenn wir Ihm in Seiner Heiligkeit begegnen. Als wir den Bericht über die Begegnung Jakobs mit dem Herrn in 1. Mose 32,22-32 betrachteten, sahen wir, wie Gott Jakobs Sich-auf-sich- selbst -Verlassen zerbrechen musste, damit er lernen würde, sich auf Gott zu werfen. Als Folge davon erhielt Jakob einen neuen Namen, der ihn in Gottes Bestimmung für sein Leben führen würde. Ebenso ruft Gott die Gläubigen in ihre Bestimmung, wenn sie ihre neue Identität in Christus ergreifen und das Alte zurücklassen.
Vor zwei Wochen haben wir uns den Bericht darüber angesehen, wie die Bundeslade von den Philistern erobert wurde und wie sie nach Israel zurückgebracht wurde (siehe 1. Samuel 4:1 – 7:2 & 1 Chronik 13 – 15). In seiner Botschaft mit dem Titel „Gottes Gegenwart beherbergen” wies Richard auf die Heiligkeit der Gegenwart Gottes hin und auf die Notwendigkeit zu lernen zu lernen, die Gegenwart Gottes zu ehren, die Gegenwart Gottes zu empfangen und die Gegenwart Gottes zu bewachen. So wie David ein Zelt für Gottes Gegenwart vorbereitet hatte, so ruft Gott die Gemeinde auf, bereit zu sein, Seine Gegenwart in der Furcht des Herrn zu empfangen, damit Er in wahrer Anbetung verherrlicht wird und damit Sein Volk in der Fülle seines Segens wandeln kann.
Am Sonntag hatten wir ein weiteres kraftvolles Treffen, als der Herr uns von der Anbetung zum Sieg Christi führte. Entsprechend diente der Herr vielen, die zum Gebet kamen, um Durchbruch in verschiedenen Bereichen ihres Lebens zu erhalten, mit Sieg. Richard hielt dann eine Botschaft, in der er fragte: „Bewunderst du?” Als wir uns den Bericht in Markus 6,1-6 anschauten, wie Jesus in seine Heimatstadt ging und wie die Menschen anfangs bewundernd staunten, dann aber aufhörten zu glauben, als sie Jesus als gewöhnlichen Menschen betrachteten. Richard zeigte uns, wie Christen ihre Bewunderung für Christus und füreinander verlieren können! Wir stellten fest, dass die Menschen ihre Bewunderung für Christus verloren, als sie aufhörten, Jesus so zu sehen, wie Gott ihn sieht, als sie Ihn für gewöhnlich hielten, als sie ihn nicht mehr verehrten und als sie an Ihm Anstoß nahmen. Folglich bewegten sie sich vom Bewundern zum Unglauben! Um unser Staunen über Jesus und einander zu bewahren, ermutigte uns Richard, andere zu sehen, wie Gott sie sieht, dankbar zu sein, barmherzig zu sein, sich auf das Gute zu konzentrieren und Gott und einander zu ehren. Wenn die Gemeinde eine Kultur der Ehre entwickelt und sich dem Geist des einander selbstverständlich – Nehmens widersetzt, kann Gottes Salbung durch das Volk Gottes fließen und Jesus kann viele Wunder vollbringen! Halleluja!
Bevorstehende Veranstaltungen Dienstags von 19:00 – 21:00 Uhr: Bibelstudium in Alt-Hausen 34 26.10 um 10:30 Uhr: Malen und Anbeten in Alt-Hausen 34 30.10 um 19:30 Uhr: KLF-Gebet in Alt-Hausen 34
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